70 % aller Online-Käufe sind Impulskäufe. Man kann davon ausgehen, dass die Verpackung als Impulsgeber sicherlich eine wichtige Rolle spielt. Angesichts des Schnelldreher-Tempos haben Produzenten buchstäblich keine Zeit zu verlieren. Und schon gar kein Geld ...
Daher sind Web-to-Pack-Lösungen so beliebt, denn sie erleichtern die Produktion kleinerer Serien. Eine schnellere Time-to-Market mit besserer Ein- und Ausgabe in perfekter Ausführung.
Doch viele Anbieter glauben, dass das noch nicht alles sein kann. Und sie haben recht! Da geht noch viel mehr.
Wir haben diese Unterscheidungsmerkmale in einem Whitepaper zum Thema beschreiben.
Wir lassen unseren Worten gerne Taten folgen. Bei der jüngsten „Future of Print“-Veranstaltung an der Fakultät für grafische und digitale Medien der Arteveldehogeschool haben wir unser eigenes Bier etikettiert. Eine offene API zur Verbindung von Twitter mit dem CHILI publisher, ein bisschen PHP-Magie und ein dediziertes #webtopack-Hashtag. Simsalabim! Ein individuelles Bieretikett mit Bild, Twitter-Handle und dem von der Person versendeten Tweet. Zugegeben, das ist Guerilla-Marketing, aber es funktioniert wunderbar.
Die Etiketten sind nur ein Beispiel dafür, was eine Lösung zur Online-Bearbeitung kann. Wir werden zur zweitschönsten Zeit des Jahres noch viel mehr zeigen: beim Xeikon Café, der besten Plattform zur Entdeckung neuer Möglichkeiten in der digitalen Verpackung. Organisiert von der Branche für die Branche mit viel Neuem aus dem Kreis der Kunden unserer Kunden. Für uns als Aura-Partner ist es das dritte Mal und wir werden alles geben.
Wir präsentieren unsere Lösung zur Online-Bearbeitung zur Personalisierung, Anpassung und Regionalisierung aller verfügbaren Daten. Das skalierbare Tool lässt sich mühelos in jede Web2Print-Lösung einbinden. Es umfasst sogar eine API, die so offen ist wie wir. Beim Xeikon Café rockt die digitale Verpackung.
Kommen Sie einfach vorbei. Das Bier geht auf Xeikon.
Kevin Goeminne
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