Kreativautomatisierung oder wie Sie und Ihre Designer dieses Jahr besser durch den Jahresendstress kommen

Es ist wieder soweit: Es wird kälter, die Tage werden kürzer und die Designer werden nervös. Die hektische Wintersaison bricht an! Halloween, regionale Feiertage, Black Friday, Cyber Monday und dann auch noch Weihnachten – für Designer und Designerinnen ist das keine sehr geruhsame Zeit.

Das muss jetzt aber noch für die verschiedenen Kanäle angepasst werden. Denn Ihre Kampagne besteht ja nicht nur aus einer kleinen Anzeige. Sie brauchen außerdem eine Plakatwand, eine ganzseitige Anzeige, Verpackungen, Etiketten, eine Strandfahne, ein Facebook-Banner, ein Facebook Carousel, einen quadratischen Instagram-Beitrag, eine Instagram-Story, ein Website-Banner, eine E-Mail-Signatur und und und ... Globale Marken benötigen all diese Assets dann auch noch in mehreren Sprachen.

Der Technologieteil ist simpel. Hier können Sie mit [creative automation](@117855754) ziemlich punkten. Der Begriff ist selbsterklärend: Sie automatisieren den Prozess der kreativen Produktion. Durch Verwandlung des Kerndesigns in ein Smart Template ermöglichen Sie Teams vor Ort die Anpassung des Materials nach dem lokalen Bedarf. Das können Ihre Designer machen, doch alle anderen können es auch.

Wenn Sie Ihre Investition in die Automatisierung noch maximieren wollen, können Sie sich Personalisierung und Anpassung zunutze machen. Beides wirkt Wunder bei Konversionskampagnen, vor allem wenn Ihr Marketingmaterial von der gesteigerten Kaufaktivität der Kunden profitieren soll. Durch die Automatisierung von Routinearbeiten, die Designer normalerweise viel Zeit kosten, werden dabei kreative Ressourcen freigesetzt.

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Steve Beernaert

28. Okt. 2021

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