Drei Aspekte, die Agenturen im Blick haben sollten, um später nicht fehlende Optimierung zu bereuen

Sind Schnelligkeit, Qualität und Kosteneffizienz wirklich parallel erreichbar, ohne dass sich ein Element negativ auf die jeweils anderen auswirkt? Bei den meisten Agenturen herrscht die Meinung vor, man müsse Prioritäten setzen und entscheiden, welche Kriterien am wichtigsten sind. Ist das aber wirklich der Fall, selbst in der aktuellen Situation? Das Jahr 2020 hatte es ja nun ziemlich in sich – mit allen möglichen neuen Herausforderungen und Hindernissen, die zu Beginn des neuen Jahrzehnts niemand vorsehen konnte. Die anhaltende Pandemie hat Unternehmen jeglicher Art, Form und Größe gezwungen, sich Belastungen anzupassen und mit der Notwendigkeit ständiger Fluktuation und Veränderung umzugehen.

Diesem Überlebensszenario müssen sich in diesen schwierigen Zeiten auch Digitalagenturen stellen. Im Online-Magazin The Drum wurde das vor Kurzem bestens zusammengefasst: Agenturen, die nicht nur überleben, sondern erfolgreich sein wollen, müssen in Zeiten der Unsicherheit Vorreiter sein, wenn es um aufkommende Technologien und Trends geht. Gleichzeitig gilt es, stärkere Kundenbeziehungen aufzubauen. Weise Worte, die wir uns alle zu Herzen nehmen sollten.

COVID-19 hat alle Branchenakteure gezwungen, die eigene Situation und den eigenen Geschäftsansatz gründlich zu hinterfragen. Schön und gut, wenn man weiß, was die eigenen Kunden wünschen und brauchen. Noch besser, wenn man dann auch noch das Know-how und die Mittel zum Realisieren der entsprechenden Zukunftsvision hat. Dennoch sollte man dafür sorgen, dass die verfolgte Strategie auch das Geschäft fördert.

Natürlich dauert es nie lange, bis das klassische Dilemma auftaucht – der unbehagliche Tanz zwischen Schnelligkeit, Qualität und Kosteneffizienz beginnt. Ist für diese Kriterien wirklich eine friedliche Koexistenz ohne wechselseitige Beeinträchtigungen möglich? Bei den meisten Agenturen herrscht die Meinung vor, man müsse Prioritäten setzen und entscheiden, welche Kriterien am wichtigsten sind. Ist das aber wirklich der Fall, selbst in der aktuellen Situation? Und warum profitieren dann nicht alle von diesem Wissen?

Sind Schnelligkeit, Qualität und Kosteneffizienz wirklich parallel erreichbar, ohne dass sich ein Element negativ auf die jeweils anderen auswirkt? Bei den meisten Agenturen herrscht die Meinung vor, man müsse Prioritäten setzen und entscheiden, welche Kriterien am wichtigsten sind. Ist das aber wirklich der Fall, selbst in der aktuellen Situation?

Robert Lugg

@ CHILI publish

1. Muss es bei Ihnen immer schnell gehen?

Wofür genau steht „Schnelligkeit“? Geht es dabei darum, wie schnell Ihr Team eine kreative Idee umsetzen kann oder wie schnell Sie das vom Kunden gewünschte Ergebnis liefern können? Auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen – die eigentliche Frage lautet: Warum sollten Sie überhaupt eine Wahl treffen müssen?

Wenn Sie Ihre Kreativteams von stumpfsinnigen Arbeiten befreien, inspirieren Sie die Teammitglieder dazu, auf neuen Plattformen andere, potenziell einträgliche kreative Ufer zu erkunden. Eine solche Entscheidung kommt den Mitarbeitenden und auf lange Sicht auch Ihnen zugute. Auch das Automatisieren des Kreativprozesses ist hilfreich – wenn Sie langweilige Routinearbeit durch die richtige Software im Hintergrund erledigen lassen, können Sie sich verstärkt darauf konzentrieren, mit den entstehenden Materialien bei Ihren Kunden für Zufriedenheit zu sorgen.

Ein gutes Beispiel ist die Digitalagentur Libris Systems: Als man dort begann, intelligente Vorlagen zu verwenden, wurde sofort viel kreative Zeit frei. „Wir haben unseren Kunden erhebliche Zeiteinsparungen gesichert – in einigen Fällen bis zu 90 Prozent“, berichtet Ben Summers, Lead Information Architect bei Libris Systems. „Was früher eine Stunde dauerte, ist jetzt in zehn Minuten erledigt.“ - Weitere Informationen über diese Kundenreferenz finden Sie hier.

2. Qualität UND Quantität? Das eine muss das andere nicht unbedingt ausschließen.

Agenturen sind immer bestrebt, äußerst hochwertige Ergebnisse zu liefern. Allerdings verursachen große Volumen Stress, aus dem sich für das Endprodukt Risiken ergeben – eventuell wird der vorgegebene hohe Standard unterschritten. Wenn kreative Prozesse rein manuell ablaufen und Bearbeiter beim Wechsel zu einem anderen Format jedes Mal die Größeneinstellungen ändern müssen, lassen sich Fehler praktisch nicht vermeiden.

Die richtige Software kann bei Einbettung in zentrale Kreativsysteme Entlastung für das Team bringen und die Einhaltung der Markenrichtlinien sichern – gleichzeitig lassen sich damit immer wieder wichtige Aktualisierungen für den jeweils aktuellen Stil bereitstellen. Unabhängig von Größe, Format und Menge ist der hohe Qualitätsstandard damit jeden Tag aufs Neue garantiert.

Dank intelligenter Vorlagen passt das Design perfekt zum Inhalt“, sagt Nico Potvin von KAN Design über die erfrischenden Vorteile der Software-Automatisierung. „Wir können jetzt innerhalb von zehn Minuten ein druckfertiges Design für jedes Volumen anbieten, statt tagelang auf Korrekturen und Design- oder Inhaltsänderungen warten zu müssen – ganz zu schweigen von der Freigabe durch die Verantwortlichen im Unternehmen.“ - Weitere Informationen über diese Kundenreferenz finden Sie hier.

3. Einschnitte bei den Kosten – Planen Sie auf lange Sicht!

Die Kernkompetenz Ihrer Agentur steht fest: Sie bieten kreative Markenlösungen, die Ihren Kunden das Leben erleichtern. Warum sollten Sie also Zeit – Ihre und die der Kunden – verschwenden, indem Sie sich aufwendig mit kostenträchtigen Einzelprojekten beschäftigen? Sie möchten, dass Ihre Kunden den langfristigen Nutzen Ihrer Dienstleistungen erkennen. Dazu müssen Sie echten Nutzen generieren, mit dem Sie Geld sparen, und Kunden die Kosteneffizienz auch klar vermitteln.

Markenartikler sind nicht immer besonders gut darin, mit großen Datenmengen umzugehen. Indem Sie ihnen die Last der damit verbundenen Verantwortung abnehmen, demonstrieren Sie Ihre Kompetenz und geben den Markenartiklern die Möglichkeit, sich auf das zu konzentrieren, was man bei ihnen am besten kann.

Schon drei Monate nach Implementierung hat Precision Marketing den Zeitaufwand für die Dateierstellung um 80 Prozent reduziert“, freut sich Gary Howard von Precision Marketing. „Bis zur druck- oder versandfertigen Datei vergingen bisher zwei Tage – heute sind es zwei Stunden. Die Kommunikation wird durch unsere Lösung so sehr rationalisiert, dass wir unseren Kunden damit eine zentrale Online-Drehscheibe für ihr gesamtes Marketingmaterial bieten können.“ - Lesen Sie hier mehr über diese Kundenreferenz.

[BONUS] Intern und extern in Kombination – das geht durchaus.

Durch intelligente Vorlagen profitieren Agenturen von Schnelligkeit, höherer Qualität und geringeren Kosten. Dank integrierter Automatisierung lassen sich externe Agenturen reibungslos in die Arbeit der internen Designer einbeziehen. Je mehr die beiden Seiten miteinander verschmelzen, desto größer ist die Chance auf eine nahtlose kreative Zusammenarbeit zwischen Teams innen und außen. Selbst in unsicheren Zeiten wie diesen ist das Zusammenführen kleinerer Teams für alle Beteiligten in der Marketingwelt von Vorteil.

Dieses Jahr hat uns alle dazu gebracht, die Prinzipien hochzuhalten, mit denen unsere kreative Reise überhaupt erst begonnen hat. Vielleicht ist es aber an der Zeit, sich nicht mehr zu sehr an die Sicherheit des Status quo zu klammern, um 2021 nach Möglichkeit zu einem echten Erfolgsjahr zu machen. Marketing ist wichtiger denn je, besonders in einer Welt nach COVID-19. Helfen Sie also Ihren Kunden, indem Sie sich selbst helfen – mit der richtigen Softwarelösung, die genau wie Sie auf intelligentes Arbeiten ausgerichtet ist.

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Marketing

Robert Lugg

29. Okt. 2020

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