Wie digitale Markenrichtlinien in Markenportalen allen das Erstellen besserer Visuals ermöglichen

Viele Designer und Werbetreibende haben mit den gestiegenen Anforderungen an die Erstellung von visuellen Inhalten zu kämpfen. Ergebnisse sollen immer schneller zur Verfügung stehen, was den Druck zusätzlich erhöht. Eine originelle Idee umzusetzen und das Design im Rahmen einer Kampagne zu verwirklichen, ist selten ein Problem. Schwieriger ist da schon die Bereitstellung auf dem Markt: Man braucht unterschiedliche Varianten und Ausgabeformate, die alle einheitliche Maßstäbe erfüllen.

Frage an Kevin Goeminne: Sind Markenportale die „Plug-in and Play“-Lösung, für die Werbetreibende sie halten?

Selten, um ehrlich zu sein. Durch Markenportale lässt sich Brand Governance effizienter erreichen – es handelt sich aber nicht um eine schlüsselfertige Lösung, die man einfach so einsetzt, und danach ist alles erledigt.

Damit ein Portal Nutzen bringt, braucht man zunächst einen Überblick über die aktuell verwendeten Lösungen. Davon ausgehend kann man einschätzen, ob diese Lösungen für zukünftige Geschäftspläne geeignet sind. Nun ergänzt man das, was noch fehlt, und sorgt dafür, dass man eine integrierte Lösungskette hat, die zur Marketing- und Kommunikationsstrategie passt.

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Marketing

Maya Staels

28. Apr. 2021

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